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Wichtige Mitteilung für Energetiker

Wochenend-Ausbildung mit Start im September 2024

Ich möchte Sie auf eine besondere Weiterbildungsmöglichkeit aufmerksam machen, die speziell für erfahrene Energetikerinnen und Energetiker konzipiert wurde. Unsere berufsbegleitende Ausbildung zur Lebens- und Sozialberaterin bzw. zum Lebens- und Sozialberater beginnt im September 2024 und ist darauf ausgerichtet, Ihr Dienstleistungsportfolio zu erweitern, ohne dass Sie Ihre bestehenden Praktiken aufgeben müssen.

Einblick in die Ausbildung:

  • Umfang: Die Ausbildung umfasst insgesamt 586 Unterrichtseinheiten, die eine Kombination aus Online- und Präsenzeinheiten beinhalten. Dies ermöglicht eine flexible Gestaltung Ihres Lernprozesses.

  • Struktur: Die Einheiten sind auf 3 bis 5 Semester verteilt, wobei die Präsenzeinheiten einmal monatlich an einem Wochenende (Samstag und Sonntag) stattfinden. So können Sie Ihre berufliche Tätigkeit weiterhin ohne Einschränkungen ausüben.

  • Teilnehmerkreis: Mit einer Begrenzung auf 12 Teilnehmer sichern wir eine persönliche Betreuung und eine Lernumgebung, die den Austausch und das individuelle Wachstum fördert.

  • Berufsbegleitend: Das Format ist speziell für Berufstätige ausgelegt, sodass Sie Ihre aktuelle Tätigkeit ohne Unterbrechung fortsetzen können.

  • Wertschätzung Ihres Wissens: Ihr vorhandenes energetisches Fachwissen wird nicht nur geschätzt, sondern bildet die Basis dieser Ausbildung. Wir erweitern Ihre Kompetenzen, ohne dass ein Umlernen erforderlich ist.

Die Kombination aus Flexibilität, Praxisnähe und der Berücksichtigung Ihres bestehenden Wissens macht diese Ausbildung zu einer einzigartigen Gelegenheit, Ihr berufliches Profil zu schärfen und neue Zielgruppen zu erreichen, ohne Ihre energetische Praxis zu vernachlässigen.

Bitte zögern Sie nicht, sich bei Fragen oder dem Wunsch nach einer individuellen Beratung an uns zu wenden. Die Plätze sind begrenzt, und wir möchten Ihnen die Möglichkeit geben, Teil dieser besonderen Ausbildung zu werden.

Mit freundlichen Grüßen,

Thomas Laggner
Ausbildungsleiter

Counselorakademie

Übergangsfrist bis September 2024

Die neue Ausbildungsverordnung für Lebens- und Sozialberatung in Österreich bringt einige wesentliche Änderungen für die Ausbildung zum Lebensberater mit sich.

Dazu gehören:
1. Verlängerung der Ausbildungszeit: Die Ausbildungszeit wird von fünf auf sechs Semester verlängert.
2. Einführung einer Prüfung: Es wird eine kommissionelle Prüfung für die Ausbildung eingeführt.
3. Übergangsbestimmungen: Personen, die spätestens zwei Jahre nach Inkrafttreten der Verordnung mit der Ausbildung an einem nach den alten Vorschriften eingerichteten Lehrgang für Lebens- und Sozialberatung begonnen haben, können den Befähigungsnachweis weiterhin nach den neuen Bestimmungen erbringen.
4. Zugangsvoraussetzungen: Matura

Die Änderungen, die in der Ausbildung zum Lebensberater vorgenommen wurden, beinhalten eine Anpassung des Curriculums an die neue Verordnung ab 2022. Diese Änderungen zielen darauf ab, die Lebens- und Sozialberater Ausbildung zu modernisieren und den Bildungsplan auf den neuesten Stand zu bringen. Die neue Verordnung sieht eine Erweiterung auf 180 ECTS-Punkte vor, was eine Aufwertung des Berufsfeldes erwarten lässt. Gleichzeitig ist zu erwarten, dass sich die Stundenanzahl und die Preise vervielfachen werden.

In der Ausbildung zum Lebens- und Sozialberater in Österreich werden verschiedene Schwerpunkte behandelt. Dazu gehören:
Einführung in die Lebens- und Sozialberatung (LBS)
Grundlagen für die Lebens- und Sozialberatung
Methoden der Lebensberatung
Gruppenselbsterfahrung
Krisenintervention
Rechtliche Fragen zur Lebens- und Sozialberatung
Betriebswirtschaftliche Grundlagen
Berufsethik & Berufsidentität
Supervision

Zusätzlich werden in den Lehrgängen der verschiedenen Anbieter unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt, und es können auch weitere Qualifikationen wie NLP Practitioner, Dipl. Mentaltrainer, Dipl. Coach, Trainer in der Erwachsenenbildung usw. vermittelt werden. Die Ausbildungsinhalte umfassen gesetzlich vorgeschriebene Mindestinhalte sowie spezifische Schwerpunkte, die von den jeweiligen Bildungseinrichtungen festgelegt werden.

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