đ„ Burnout â PrĂ€valenz in der Bevölkerung
- Thomas Laggner
- 25. Mai
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: vor 3 Tagen
Es beginnt oft schleichend. Ein bisschen mehr MĂŒdigkeit als sonst. Die Freude an der Arbeit, die frĂŒher so selbstverstĂ€ndlich war, will sich nicht mehr einstellen. Der Sonntagabend wird zur Qual, weil der Montag nĂ€her rĂŒckt. Kleine Warnsignale, die wir gerne ĂŒbersehen â bis die Seele nicht mehr kann.
Burnout ist lÀngst keine Managerkrankheit mehr. Es ist die Antwort unserer Seele auf eine Welt, die immer schneller, immer mehr, immer perfekter fordert. Eine Welt, in der wir verlernt haben, auf die leisen Töne in uns zu hören.
Die Zahlen, die Sie gleich lesen werden, sind mehr als Statistik. Hinter jeder Prozentzahl stehen Menschen wie Sie und ich. Menschen, die ihr Bestes geben wollten und dabei vergessen haben, dass auch sie selbst FĂŒrsorge verdienen.
Carl Rogers hat einmal gesagt: "Das merkwĂŒrdige Paradoxon ist, dass ich mich Ă€ndern kann, wenn ich mich so akzeptiere, wie ich bin." Vielleicht ist der erste Schritt zur Heilung, ehrlich hinzuschauen â auf unsere Gesellschaft, aber vor allem auf uns selbst.
Dieser Beitrag lĂ€dt Sie ein, genau das zu tun. Mit aktuellen Zahlen, die aufrĂŒtteln. Mit einem Selbsttest, der Klarheit schafft. Und mit der Botschaft: Sie sind nicht allein. Es gibt Wege aus der Erschöpfung. Und es ist nie zu frĂŒh â oder zu spĂ€t â den ersten Schritt zu gehen.